Im Gespräch mit Sooha Kim und Ashley Gilmour über ihre Motivation, im Musical «Miss Saigon» mitzuwirken und was sie tun, nachdem der Vorhang gefallen ist.
PositionFotografin & Access Managerin
Beigetreten2. Februar 2016
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Die Musik zu «Miss Saigon» stammt aus der Feder des Komponisten Claude-Michel Schönberg. Im Interview erzählt er über Motivation und was seine Aufgabe sei.
Das Geheimnis ist gelüftet: Sein Transportmittel verriet, weshalb Cro eine Maske trägt. Er gab sich auch keine grosse Mühe, dies zu verstecken und parkte sein Raumschiff direkt auf der Bühne der Samsung Hall.
Die UK-Band Nothing But Thieves stoppte auf ihrer aktuellen Tour im gutbesuchten X-Tra Zürich. Mit auf Tour sind zwei Supports aus Frankreich und Grossbritannien, die dem Publikum ordentlich einheizten.
Knapp einen Monat vor ihrem 58. Geburtstag hat die englische Pop-Queen Kim Wilde im Zürcher Volkshaus Halt gemacht. Mit im Gepäck: All die alten Hits, ein paar neue Songs und recht viel Familie. Ein guter Mix, wie sich herausstellte.
Mit unglaublich viel Sympathie und Freude schafften es die Schaffhauser einmal mehr, auf hohem Niveau zu begeistern.
Über 36 Millionen Zuschauer waren weltweit von «Miss Saigon» begeistert. Im Theater 11 ist es noch bis zum 13. Januar 2019 in der Orignalversion zu sehen.
Das Plaza ist ausverkauft. Die Männer kann man heute gefühlt an einer Hand abzählen. Im Saal lauter junge Frauen, von denen bereits eine im Eingangsbereich ohnmächtig zusammenbrach. Vermutlich war die Vorfreude auf Lewis Capaldi einfach zu gross.
Obwohl Gentleman schon seit 20 Jahren im Geschäft ist, begeistert der 43-Jährige auch jüngeres Publikum in der Halle 622 in Zürich.
Acht lange Jahre ist es her, seit Black Eyed Peas zum letzten Mal in der Schweiz performten. Im Hallenstadion Zürich packten sie am Mittwochabend das brandaktuelle Album «Masters of the Sun» aus.
Die Handvoll Hardcore-Fans von The Used konnte man an einer Hand abzählen, der Konzertsaal nur halbvoll. Ob es daran lag, dass am gleichen Abend das Zürich Openair gestartet ist?
«Präzise, wie eine Schweizer Uhr, süss, wie eine Schweizer Schokolade und hat Löcher, wie ein Schweizer Käse» – die wohl merkwürdigste Beschreibung, die Johnny Depp je erhalten hat.