Wir haben heute für dich die neuen Songs von Mercury Rev, FEWS, The Yelins, Spielbergs und The toten Crackhuren im Kofferraum in unsere Playlist gepackt.
Heute wird es etwas retro bei uns: Mercury Rev sind mit einer neuen Single zurück. Auch FEWS lassen an düsteren Post Punk erinnern. Aber der beste Vintage-Sound kommt definitiv von der Genfer Band The Yelins. Für die Riot-Girls haben wir die legendären The toten Crackhuren im Kofferraum parat. Und wer’s laut mag, kommt bei Spielbergs definitiv auf seine Kosten.
Mercury Rev – Sermon (feat. Margo Price)
Mercury Rev sind zurück! Zusammen mit der einvernehmenden Nashville-Sängerin Margo Price haben sie Sermon aufgenommen. Entstanden ist ein Track, der sphärisch irgendwo zwischen Weltraum und 68er-Jahre schwebt. Run on for a long time!
Spielbergs – 4AM
4AM ist eine wahre Indie-Rock-Walze. Das Trio Spielbergs aus Oslo schichtet eine druckvolle Wall of Sound auf – immer höher bauen sie den rasanten Sound auf. Man hat beinahe Angst, erschlagen zu werden. Aber es lärmt so schön!
FEWS – Paradiso
Paradiso ist keine Gute-Laune-Hymne. Die Alt-Rocker FEWS spielen mehr eine unbequem-düstere Fusion aus Post-Punk-Anleihen, Krautrock und Shoegaze. Ein Song, der von Selbstzweifel durchdrungen scheint, sich hypnotisch in Repetitionen stürzt.
The Yelins – Treasures In Disguise
Die 70ies sind zurück! Und wir wussten nicht, dass wir es wollten, bis Treasures In Disguise der Genfer Band The Yelins erklingt. Der Sound mit herrlicher Vintage-Patina, getüncht mit zeitgenössischen Klangfarben. Psychedelic Rock aus dem Bilderbuch.
The toten Crackhuren im Kofferraum – Jobcenterfotzen
Randale! Wenn The toten Crackhuren im Kofferraum drauf steht, ist Radikalität angesagt: Jobcenterfotzen kennt keine Hemmungen. Electro-Clash meets NDW und Punk. Dazu mischt sich Rap, der übersteigerte männliche Egos triggert.
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