Fans von Gojira, Code Orange oder Meshuggah werden eine wahnsinnige Zeit haben. Progessive Sludge auf höchstem Niveau, der Nacken kommt dabei voll auf seine Kosten.
Rezensionen
Im Duo predigt sichs besser: Reverend Beat-Man präsentiert mit Izobel Garcia «Baile Bruja Muerto» elf Blues-Trash-triefende Stücke im Folk-Noir-Stil. Wir haben uns die Scheibe angehört und uns zeitgleich in krächzende Gitarren und bezaubernden Gesang verliebt.
Wir haben uns die neue Platte «Futureman» von Harvey Ruhsmore & the Octopus reingezogen und uns in direkt in die retro-futuristische Surf-Garage-Rock-Ambiance verliebt. Die wohl süchtigmachendste Psychedelic-Scheibe der Schweiz.
Behemoth beweisen mit ihrem neuen Album «I Loved You At The Darkest» erneut, dass sie zur Avantgarde des Metals gehören.
Black Honey werden gerne mit dem Label «Americana-Psych-Rock-Band» versehen. Doch die Band um Sängerin Izzy Phillips stammt von der windigen Südküste Englands, genauer gesagt aus Brighton, und hat gerade ihr selbstbetiteltes Debüt veröffentlicht.
Sie sind ein bisschen wie eine warme Wolldecke und eine Tasse Tee an einem regnerischen Sonntag, die sechs Tracks auf der neuen EP von Iron & Wine.
Die White Lies öffnen mit ihrem fünften Album «Five» ein neues Kapitel. Der Sound ist variantenreicher, satter und mitreissender denn je.
Der Albumtitel «For A Lark» entstammt von einem Gedicht von Ivor Cutler. Die Scheibe selbst ein Gedicht von Psychedelic Rock.
Anfang Oktober haben Black Peaks aus Brighton ihr zweites Album «All That Divides» vorgelegt. Die neun Songs überzeugen durch Kunsthandwerk: borstig, mächtig, aber gepflegt.
The Beauty of Gemina haben auf «Flying With The Owl» den Ballast abgeworfen und zur Essenz ihres Sounds gefunden.
«819 Valence Street» – Das ist schnittiger Blues Rock, wie er leibt und lebt. Das Debüt des Freiburgers Sacha Love als süchtig machende Groove-Maschinerie.
Diesen Freitag veröffentlichen The Beauty of Gemina ihre neue Single «Ghosts». Die Vorzeichen für ein aufregendes Album stehen gut.